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Fabeln
Ara: Der schlaue Affe und der dumme Wolf
Es war einmal ein böser Wolf, der überall Angst und Schrecken verbreitete. Eines Tages kam ein schlauer Affe in den Wald und er suchte Futter. Da sah der Wolf den saftigen Affen und stürzte sich auf ihn. Da rief der Affe ängstlich: „ Tu mir nichts!“ Der Wolf fragte: „Wieso sollte ich dich nicht fressen? “ Der schlaue Affe überlegte und da hatte er eine Idee. Er sagte: „Ich kenne einen anderen leckeren Affen soll ich ihn dir zeigen?“ Der Wolf rief: „Ja!“ Die beiden gingen los. Als sie eine Weile unter Wegs waren fragte er: „ Sauer wann sind wir endlich da?“ Der Affe antwortete: „ Ja wir sind jetzt da. Er zeigte auf einen Brunnen. Der Wolf ging zum Brunnen und der Affe hinter her der Wolf sah nach unten und sah einen Affen. Er ging näher ran und rutschte aus und fiel in den Brunnen. Er ertrank.
Moral: Kleinere haben auch gute Ideen.
Max Wienhold: Die Taube und die Ameise
Als ich an einem heißen Sommertag völlig durstig war, wollte ich an einem Bach etwas trinken. Aber da ich mich zu weit nach vorne beugte, bin ich ins Wasser gefallen. Ich wollte mich an Land retten, doch es gelang mir nicht. Da sah ich eine Taube, die hastig das klare Wasser aufsaugte. „Hoffentlich sieht sie mich“, dachte ich. Plötzlich ging die Taube weg und ich glaubte schon sie hätte mein Strampeln nicht gemerkt, doch sie kehrte wieder mit einem dicken langen Grashalm. Sie warf in mir vorsichtig zu und ich kletterte auf den Halm und wanderte an Land. Während ich im Gras lief, sonnte sich die Taube auf einem Ast in der Nähe des Baches. Doch was war das?
Ein junger Bursche lief durch die Wiese und hatte einen Pfeil und Bogen in der Hand. Ich sah wie der Junge seinen Bogen spannte und auf die Taube zielte. Sofort lief ich hin und kletterte auf dem Fuß und zwickte ihn voller Zorn. Der Taugenichts zuckte zusammen und versuchte mich zu schlagen. Er traf daneben. Das Klatschen erschrak die Taube, so dass sie weg flog. Ich biss den Jungen noch einmal kräftig und kroch dann in einen Maulwurfsloch. Glücklich darüber das ich meinem Retter das Leben retten konnte.
Leonie Voß: Der Wombat und das Känguru
Es war einmal ein Känguru das den ganzen langen Sommer sang und sang. Da sah es in der Ferne einen Wombat der sein Essen sammelte um den Winter zu überstehen. „ Was“ rackerst du dich denn so ab komm doch zu mir und sing mit. ,,Nein.“ erwiderte der Wombat ,,Ich muss nämlich Futter für den Winter sammeln, denn es wird bald der Winter kommen.“ Doch das Känguru sang munter weiter. Es meinte es bliebe ja genügend Zeit. Als die Wochen und Monate vergingen suchte das Känguru nach Futter. Aber es fand nichts. Nach einer kurzen Zeit fand das Känguru gar nichts mehr weil der Schnee alles bedeckt hatte. Es hatte solchen Hunger und fror am ganzen Körper. Sie dachte an denn schönen Sommer wo sie den ganzen Tag gesungen hatte. Am Abend sah sie in der Ferne ein schwaches Licht und ging hin. Bei jedem Schritt versank sie immer und immer mehr im Schnee.
Sie rief: ,, Mach bitte auf ich habe so einen großen Hunger!“ Als das Känguru das sagte machte eine Gestalt die Tür auf. Es sah denn Wombat der sie fragte was sie wolle. Das Känguru fragte ob es was zu Essen bekomme. Darauf der Wombat: ,, Was hast du denn den ganzen langen Sommer gemacht?“
„Ich habe gesungen“, sagte das Känguru. Der Wombat schaute erstaunt aber sagte dann lässig: ,,Tja, dann kannst du ja jetzt tanzen!“ Daraufhin schloss er die Tür und ließ das Känguru alleine stehen.
Leo Abeling: Der Bär und der Fuchs
Der Bär rannte im Wald hinter einem Fuchs her, um ihn zu fressen. Im letzten Augenblick kam der Fuchs zu einem Hasen und sagte: „Hilfe! Kann ich kann ich mich bei dir verstecken?“ Der Hase sagte: „Geh in meine Hütte und versteck dich dort!“ Gleich darauf kann auch schon der Bär und fragte den Hasen: „Hast du einen Fuchs gesehen? Der hat mein leckeres Fleisch geklaut.“
Dabei zwinkerte er aber mit den Augen und deutete heimlich auf seine Hütte hin. Der Bär jedoch bemerkte das nicht und lief weiter. Der Fuchs aber hatte gesehen, dass der Hase ihn eigentlich verraten wollte, kann aus seinem Versteck und rannte in die Gegenrichtung davon. Da schimpfte der Hase: „ich bin so undankbar“, ich habe ihn doch gerettet!“ Der Fuchs aber sagte: „Du hast mich zwar nicht mit Worten verraten aber mit deinem Verhalten und weg war er!
Der Maulwurf und die Feldhamster Von Jan-Bernd Herzog
Es war einmal ein Maulwurf der erzählte seinem besten Freund der Maus was er letztens erlebt hatte: Also ich buddelte weiter in Richtung Nord-West da stieß ich direkt auf einen großen Feldhamsterbau. Ich erschrak total und versteckte mich mucksmäuschenstill in einen dunklen einsamen Tunnel. Doch plötzlich tauchte ein kleiner Hamster auf, löste einen lauten Ruf aus. Auf einmal standen Hunderte von Hamstern um mich herum und fauchten mich an. Doch da kam der größte und stärkste nach vorne und fragte: „Was hast du hier verloren?“ Und ich antwortete verängstigt: „Ich bin unabsichtlich auf euren großen Bau gestoßen.“ Da fragte mich der Anführer: „ Kommst du in Frieden?“, und ich antwortete mit fröhlicher Stimme: „Ja, ich komme in Frieden.“ Nun löste sich das Volk wieder auf und ich durfte gehen, doch in diesem Moment kam ein riesiger Waschbär um die Ecke. Der Anführer der Feldhamster schrie laut: „Alle auf Position und Netz herunter.“
Da fiel ein riesiges Netz von der Decke und landete direkt auf dem Waschbären doch er befreite sich wieder, aber die anderen Feldhamster hatten ihn mit einem Pfeil und Bogen unter Beschuss und schossen damit auf den Waschbären. Sofort rief mich der Anführer zu sich und bat mich unter dem schweren Waschbären schnell eine große Fallgrube zu bauen, damit er einkrachte. Ich begann die Grube zubauen, plötzlich brach sie ein und der Waschbär kam mit einem Fuß durch. Ich konnte gerade in der letzten Sekunde entkommen und sprang wieder in den Bau der Feldhamster. Nun war der große Waschbär erledigt und die Feldhamster bedankten sich sehr bei mir und luden mich auf ein großes Fest ein. Auch später blieben wir noch gute Freunde.
Moral: Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
Gillian Lamping: Die Eule und der Wolf
An einem heißen Sommertag war der streitsüchtige Wolf unterwegs. Plötzlich sah er eine Ziege und fraß sie auf. Zum Schutz rief die Eule, die alles gesehen hat, alle Tiere des Waldes zusammen und ließ eine Festung aus massiven Stein bauen. Als diese fertig war, sammelten alle Tiere, sogar der Hase, Steine für das Katapult . Alle sammelten und sammelten.
Als der Tag fast gekommen war, sah der Wolf es und rief die Schlangen, die Füchse, die Bären und die Fledermäuse zusammen und rüstete diese aus. Aber die Gegenspieler hatten noch eine Geheimwaffe, nämlich Armbrüste! Die zu der Zeit sehr schwer herzustellen waren. Da war der Tag auch schon, alle kämpften außer die Anführer. Plötzlich flog die Eule empor, dabei traf sie ein Pfeil.Die ganze Mannschaft“ Eule“ starb, weil sie von dem Tod der Eule abgelenkt war.Moral: Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
Kristin Pundt: Der erste Tanzauftritt
Es war einmal eine kleine Katze, die wollte unbedingt das Tanzen lernen. Doch sie sagte immer wieder: „Ich kann das nicht! “ Aber trotzdem übte sie fleißig und nahm zusätzlich zweimal die Woche Tanzunterricht.
Die Lehrerin meinte: „Du besserst dich immer mehr und mehr.“ Die kleine Katze fühlte sich prächtig, bis ihre Lehrerin den ersten Tanzauftritt ankündigte der in zwei Wochen war.. die kleine Katze beschloss, ab jetzt bis zu ihrem ersten Auftritt nicht nur einmal, sondern gleich dreimal die Woche zu proben. Die Zeit verging wie im Flug für die Tanzschüler, und dann, dann war es endlich soweit. Ihr wurde schon fast übel vor Aufregung. Als dann alles vorbei war, kam dann auch die Siegerehrung. Sie wurde zwar noch nicht erste, aber sie ist zweite von zehn Teilnehmern. Sie selbst und ihre und ihre Tanzlehrerin, waren sehr sehr Stolz auf die kleine Katze.
Moral: Ohne Fleiß keinen Preis
Jannik: ,,Das Geheimnisvolle Geräusch“
Es war einmal ein Hase, der lebte auf einem Bauernhof. Auf einmal hörte er ein merkwürdiges Geräusch. Er sagte: ,,Was war das denn für ein Geräusch?“ Er hoppelte hin um es sich genauer anzuhören. Dann bemerkte er, dass es sich um ein Hämmern handelte. Dann begegnete er einer Schnecke. Der Hase fragte die Schnecke ob sie das Geräusch auch gehört hatte. Sie sagte: ,,Ja klar habe ich das Geräusch gehört!“ Der Hase fragte: ,,Welches Tier war es denn?“ Die Schnecke antwortete: ,,Es war ein Elefant!“ ,,OK, danke schön.“ Nach ein paar Minuten sah er das geräuschmachende Tier. Er fragte: ,,Bist du ein Elefant?“ ,,Nein, ich bin ein Specht.“ Er ging zurück zur Schnecke und fragte irgendetwas. Die Schnecke antwortete natürlich gerne. Aber der Hase glaubte der Schnecke nicht. „Es hörte sich merkwürdig an!“ Moral: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Lena Igelmann: Der Hund und Der Wolf
Es lebte einmal ein Hund und ein Wolf sie wohnten im Wald in einer alten vergammelten Hütte. Sie waren die letzten Lebewesen die dort Lebten. Da sagte der Hund: „Ich gehe Holz für die Hütte holen zum heizen“. Der Wolf sagte: „OK. Und ich mache was zu essen. Bis gleich“. Der Hund ging los und suchte Holz für die Hütte. Auf einmal fing es an zu schneien und der Hund fror. Der Wolf wunderte sich das der Hund schon seit 2 Stunden fort war. Der Wolf fing schon an zu essen. Als aber der Hund auf einmal hereinplatzte und sah wie der Wolf sich freute dass ihm nichts passiert ist fiel der Hund um. Der Wolf stellte den Hund wieder hin und sagte: „Was hast du?“ Aber der Hund sagte nichts und ging langsam zum Bett. Der Wolf gab ihm etwas Warmes zu essen und sagte: „Leg dich erst mal schlafen wir sehen dann weiter“. Der Hund legte sich schlafen und der Wolf wachte Tag und Nacht über ihn und das 10 Tage und 9 Nächte. Da wachte der Hund auf und sagte: „Man taten die paar Stunden gut“. Der Wolf sagte: „paar Stunden? Du hast 10 Tage geschlafen“. Das erschrak den Hund und er bekam einen Herzinfarkt und starb. Der Wolf war traurig und aß den Hund auf. Man darf niemanden so erschrecken, dass er stirbt.
Johann Wilke: Die Ameise und der Hahn
Es war einmal… ein Hahn, der bot der fleißigen Ameise an: ,, Wenn du mir ein Jahr lang treue erweist und mir fressen bringst dann werde ich dich zum Herrscher des Bauernhofes machen, wenn ich alt und schwach bin!“ Die Ameise sagte natürlich zu. Sie fing noch am gleichen Tag an zu arbeiten und zu schuften.
Als das lange Jahr verging lief die Ameise zu Hahn und forderte den versprochenen Ruhm: ,, Hahn das Jahr ist vergangen und habe dir fressen gebracht, alles was ich tun sollte um auf den Thron zu kommen.“ Darauf der Hahn: ,, Ja liebe Ameise ich hatte gesagt du kommst auf den Thron wenn ich alt und schwach bin.“ Die Ameise wurde zornig und tadelte: ,, Du hast mir versprochen das wenn ich dir helfe, ich auf den Thron komme!“ Die Ameise guckte listig als wäre ihr ein Plan eingefallen. Sie sagte: ,,Na gut, was soll ich als erstes bringen?“ Der Hahn überlegte nicht lange und beschloss ein Stück Käse!“ Die Ameise eilte los und suchte ein Stück Käse. Sie fand eins auf dem Komposthaufen hob es auf und vergiftete es. Er brachte es dem Hahn. Als der Hahn es kostete fiel er tot um und so konnte die Ameise den Thron eingenommen. So wurde er zu König des Bauernhofs.
Marieke Hermesch: Die Vögel und der Wolf
Es war einmal ein Vogel der hieß Hugo. Er tanzte und sang den ganzen Tag. Eines Tages fragte ein Vogelkind: „Warum eröffnest du keine Gesang und Tanzschule?“ Da antwortete er: „Wo sollte ich die denn auf machen und wer würde freiwillig mitmachen, und ich könnte sie ja nicht alleine führen.“ Da erwiderte das Vogelkind: „Du könntest sie ja in unseren Stämmen aufbauen, und ich wäre schon der Erste der daran teilnehmen würde, und falls du mal in Not gerätst werde ich dir sofort helfen. Wie wäre es wenn wir gleich los legen und Plakate anfertigen und sie in unserem Ästedorf verteilen würden, es würden bestimmt viele kommen.“ So fingen sie an zu basteln.
Als die Leute diese Neuigkeit hörten liefen sie alle zu Hugo und schrien: „Ich! Ich will daran teilnehmen.“ So entschloss er die Gesang Tanzschule zu bauen. Später als der Wolf das erfahren hatte wurde er sauer, weil es bei ihnen so etwas nicht gab. Eines Nachts kletterte er auf dem Baum und vernichtete alles was sie gebaut hatten. Als Hugo am nächsten Tag aufstand und zu seiner Tanzschule ging sah er es. Alles war zerstört. Da sagte ein kleines Mädchen zu ihm: „Ich habe den Wolf heute Nacht hier gesehen als er es zerstört hatte.“ Sie dachten alle nach und am Ende hatten sie eine Idee.
Und zwar war die Idee sie schmeißen ein Netz auf ihn und fesseln ihn dann. Eine Nacht später setzten sie dann die Tat in die Wirklichkeit um. Der Wolf schrie: „Warum macht ihr so etwas?“ Da antworteten sie: „Wer unser Eigentum zerstört bekommt es hart zurück.“ Alle waren froh, dass er ihm nichts mehr tun konnte. Die ganzen Vögel hatten ihn geholfen seine Sang Tanzschule wieder aufzubauen denn sie wollten ja auch daran teilnehmen. Er verdiente gut Geld und ein Teil davon spendete er den armen Vögeln im Armvogeldorf.
Moral: Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
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